Inserate
Warum haben Babys solche Angst? Verstehen Sie dieses emotionale und verhaltensbezogene Phänomen.
Babys sind bekannt für ihre Neugier und Verletzlichkeit. In den ersten Lebensmonaten ist es üblich, dass Kinder durch scheinbar harmlose Reize leicht erschrecken.
Diese Reaktion dürfte in vielen Ländern und bei vielen Betreuern für Verwirrung sorgen und die Frage aufwerfen: Warum haben Babys solche Angst?
In diesem Artikel untersuchen wir dieses emotionale und verhaltensbezogene Phänomen bei Babys, bieten Einblicke in die Ursachen ihres Verhaltens und stellen Ratschläge zur Verfügung, die Ländern helfen sollen, mit diesen Situationen umzugehen.
Siehe auch:
Inserate
Was bedeutet es, Mutter zu sein?
A Luz Baby ist einer der besten Läden für Babyprodukte. Klicken Sie hier.

Sensorische Entwicklung in den ersten Monaten
Babys durchlaufen in den ersten Lebensmonaten eine rasante sensorische Entwicklung. Ihr Gehör, ihr Sehvermögen und ihre Sinne entwickeln sich ständig weiter, was bedeutet, dass sie eine völlig neue Welt aufnehmen.
Dies hat zur Folge, dass selbst leichte und alltägliche Reize von einem Baby, das sich noch an seine Umgebung gewöhnt, als bedrohlich empfunden werden können.
Unwillkürliches Erschrecken
Neben der sensorischen Entwicklung entwickeln Babys auch einen Schreckreflex, auch Moro-Reflex genannt. Dieser ist eine unwillkürliche Reaktion auf einen plötzlichen Reiz, wie beispielsweise ein lautes Geräusch oder eine plötzliche Veränderung der Umgebung.
Wenn das Baby von so etwas überrascht wird, kann es seine Arme ausstrecken, öffnen und krümmen. Diese Reflexion kann fälschlicherweise als Angst oder Furcht interpretiert werden, ist aber in Wahrheit eine automatische Reaktion des unreifen Nervensystems des Babys.
Wahrnehmung der Bedrohung
Babys lernen ständig etwas über die Welt um sie herum und Bewusstsein ist ein wichtiger Teil dieses Prozesses.
Da sie nicht in der Lage sind zu erkennen, was wirklich gefährlich ist und was nicht, ist es ganz natürlich, dass sie auf jeden unbekannten oder unerwarteten Reiz heftig reagieren.
Diese Reaktion ist eine Form der Selbsterhaltung und kann als eine evolutionäre Reaktion betrachtet werden, die dazu beiträgt, das Überleben zu sichern.
Einfluss der Umwelt
Auch die Umgebung, in der das Baby aufwächst, spielt eine wichtige Rolle für seine Angstneigung. Eine chaotische Umgebung mit sehr lauten Geräuschen und ständigen Reizen kann dazu führen, dass das Baby in ständiger Alarmbereitschaft gerät und leichter Angst bekommt.
Andererseits kann eine ruhige und sichere Umgebung mit gleichbleibenden Routinen und einem Gefühl der Vertrautheit dazu beitragen, dass sich das Baby ruhiger fühlt und weniger zu Angstreaktionen neigt.
Tipps zum Umgang mit Ängsten
Um Ihnen dabei zu helfen, mit den häufigen Ängsten umzugehen, die Babys möglicherweise haben, finden Sie hier einige hilfreiche Tipps:
Ruhig halten: Wenn das Baby Angst bekommt, ist es wichtig, dass Ihr Kind ruhig bleibt. Babys können die Angst zweier Bezugspersonen wahrnehmen und aufnehmen, oder sie können ihre eigene Unruhe verstärken.
Durch die Ruhe vermittelt das Land dem Baby ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit.
Bietet körperlichen KomfortUmarmungen, sanfte Streicheleinheiten und Körperkontakt können für das Baby nach einem Schrecken beruhigend sein. Dies hilft, ein Gefühl von Sicherheit und Schutz zu vermitteln, beruhigt und lindert Ihr emotionales Unbehagen.
Schaffen Sie eine sichere Umgebung: Sorgen Sie dafür, dass die Umgebung, in der sich das Baby die meiste Zeit aufhält, sicher und frei von übermäßigen Reizen ist. Reduzieren Sie Lärm, vermeiden Sie starkes Licht und schaffen Sie eine ruhige und angenehme Atmosphäre.
Dadurch fühlt sich das Baby sicherer und ist weniger anfällig für Angstzustände.
Neue Reize schrittweise einführen: Während sich Ihr Baby entwickelt, ist es wichtig, es schrittweise neuen Reizen und Situationen auszusetzen. Führen Sie Geräusche, Lichter und Texturen sanft und kontrolliert ein, damit sich Ihr Baby langsam daran gewöhnen kann.
Dies trägt dazu bei, die Auswirkungen neuer Reize zu verringern und eine ruhigere Anpassung zu fördern.
Etablieren Sie Routinen und VorhersehbarkeitBabys fühlen sich sicherer, wenn sie einen festen und vorhersehbaren Tagesablauf haben. Dies vermittelt ihnen ein Gefühl von Kontrolle und Stabilität in ihrer Umgebung.
Halten Sie regelmäßige Zeiten für das Füttern, Schlafen und andere Aktivitäten ein, damit das Baby weiß, was es erwartet, und so die Wahrscheinlichkeit von Schrecken verringert wird.
Abschluss
Die häufigen Ängste, die Babys erleben, sind ein normaler Teil ihrer Entwicklung. Ihre Sinne, unwillkürliche Reflexe und das Gefühl von Liebe tragen zu dieser Reaktion bei.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Babys auf zwei Länder und Betreuer angewiesen sind, um sich sicher und beschützt zu fühlen.
Wenn wir verstehen, warum Babys Angst haben, und Techniken anwenden, um mit diesen Situationen umzugehen, können wir unseren Kindern helfen, sich in ihrer Umgebung ruhiger und sicherer zu fühlen.
Indem Sie Ruhe bewahren, Ihrem Baby körperlichen Trost spenden, eine sichere Umgebung schaffen, schrittweise neue Reize einführen und geplante Routinen etablieren, können Sie Babys helfen, besser mit ihren Ängsten umzugehen und eine gesunde und emotional ausgeglichene Entwicklung fördern.
Bedenken Sie, dass jedes Baby einzigartig ist und anders auf Reize reagieren kann. Die individuellen Bedürfnisse Ihres Babys zu beobachten und zu verstehen ist wichtig, um ihm in diesen beängstigenden Momenten die nötige Unterstützung zu bieten.
Quellen für die Forschung
Hier sind einige Schriftartvorschläge, die Sie für Ihre Recherche verwenden können:
Wissenschaftliche Artikel: Greifen Sie auf akademische Datenbanken wie PubMed und Google Scholar zu, um wissenschaftliche Studien zur emotionalen und sensorischen Entwicklung von Babys zu finden.
Fachbücher: Suchen Sie nach Büchern von Spezialisten für Kinderentwicklung, Psychologie oder Pädiatrie. Beispiele für relevante Titel sind „The Science of Parenting“ von Margot Sunderland und „The Wonder Weeks“ von Hetty van de Rijt und Frans Plooij.
Renominierungsorganisationen: Besuchen Sie die Websites rekonstituierter Organisationen im Bereich Kindergesundheit, wie beispielsweise der American Academy of Pediatrics (AAP) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diese Institutionen veröffentlichen in der Regel aktualisierte Richtlinien und Informationen zur Entwicklung und Pflege von Babys.
Blogs und vertrauenswürdige Websites: Es gibt viele Blogs und Websites, die vertrauenswürdige Informationen zur kindlichen Entwicklung bereitstellen. Beispiele hierfür sind Verywell Family, HealthyChildren.org und BabyCenter.
Zertifikat – Überprüfen Sie stets die Glaubwürdigkeit der von Ihnen verwendeten Quellen und holen Sie Informationen von qualifizierten Fachleuten mit wissenschaftlicher Grundlage ein. Auch beim Zitieren oder Verwenden von Informationen aus anderen Quellen ist es wichtig, ausreichende Referenzen anzugeben, um Plagiate zu vermeiden und die ursprünglichen Autoren zu benennen.